Wenn man im voraus weiß, was man essen und trinken möchte, geht es zügiger voran.
Übers Personal kann man auf jeden Fall nichts negatives sagen. Schon mal ein großes plus.
Wenn man im voraus weiß, was man essen und trinken möchte, geht es zügiger voran.
Übers Personal kann man auf jeden Fall nichts negatives sagen. Schon mal ein großes plus.
Bin von dem neuen System nicht begeistert, im Gegenteil. Aber bevor ich es kritisiere, und das Personal anzweifele, muss man ihnen erstmal die Chance geben sich zu beweisen. Also zwei drei Heimspiele abwarten.
Und auch der letzte Platz ist belegt
Gerne
Einen Versuch war es allemal Wert.
Also es geht doch. Freue mich schon mal wieder ins Stadion zukommen.
Alles anzeigenHier und dort wird es keine Zuschauer geben............Fernsehen kann hier und dort ohne größeren Aufwand ihre Bilder senden........
Was bitte kostet in Schweinfurt so enorm viel mehr Geld als in Gelsenkirchen ????
Hygienekonzept für da und dort keinen Zuschauer.........
Im übrigen spielt es keine Rolle wann das Spiel statt finden hätte sollen........es finget jetzt statt , und damit nach den jetzigen Richtlinien !!
Es spielte eine große Rolle, am dem Tag, an dem man auf das Heimspiel recht verzichtet hatte.
Auch Regionalligist Schweinfurt 05 verzichtet in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals auf sein Heimrecht.
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Das Spiel am kommenden Sonntag (15.30 Uhr live auf Sky) gegen den FC Schalke 04 findet in Gelsenkirchen statt. Der Tabellenführer der Regionalliga Bayern ist bereits der elfte unterklassige Klub, der wegen der Corona-Auflagen freiwillig auswärts antritt.
In Gelsenkirchen dürfen 300 Zuschauer ins Stadion. Die Karten wird Schalke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gelsenkirchener Krankenhäuser, Seniorenheime sowie weitere systemrelevante Gruppen vergeben. Damit wolle man die Wertschätzung für die besonderen Leistungen während der Corona-Pandemie ausdrücken, teilte der Verein in einer Pressemitteilung mit.
Der Verzicht war am 07.09.20
Ich bin mir nicht mehr ganz sicher.
Aber wie das Heimrecht getauscht wurde, waren in Schweinfurt keine Zuschauer erlaubt. In Schalke 10 oder 20%. Da man ja auch Zuschauer Einnahmen teilt! Eine einfache Rechnung. Da ja auch in der ersten Runde wegen Corona weniger Antrittsgeld aus gezahlt wird, als die Jahre zuvor.
Vielleicht die alten griechischen, die heutige Währung ist der Euro 💶.
Landsberg hat sich doch auch beworben. Ist das dann vom Tisch damit?
Der Verband entscheidet, wer und wieviele genommen werden. Sind mit Sicherheit auch ein paar Auflagen zu erfüllen.
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Die Spatzen haben es zuletzt fleißig von den Dächern gepfiffen - in den sozialen Medien und der Presse wurde bereits seit Wochen über einen möglichen Aufstieg der Passau Black Hawks diskutiert. Heute können die Passau Black Hawks und die Verbände den Vollzug melden. Die Passau Black Hawks treten in der Saison 2020/21 in der dritthöchsten deutschen Spielklasse, der Oberliga Süd an. Das noch laufende Lizenzierungsverfahren scheint nur eine Formsache zu sein. Wir springen noch mal zurück in den März – die Eishockey Saison wurde durch die Corona Pandemie von heute auf morgen beendet: „Kein Verein soll durch den Saisonabbruch einen Nachteil haben.“ verkündeten die Funktionäre des Bayerischen Eissport-Verbandes (BEV) nach dem abrupten Saisonende. Damit stand fest, dass vier Landesligisten für die Eishockey-Bayernliga qualifiziert waren. Das bedeutete auch, man hätte in der Saison 20-21 mit 17 Mannschaften (bisher 14) an den Start gehen müssen. Gleichzeitig war aber die Oberliga-Süd durch den Ausfall des ERC Sonthofen (Insolvenzverfahren) auf 11 Vereine geschrumpft. Für einen Ausgleich musste also auch von der Bayernliga in die Oberliga nachgerückt werden. Die Passau Black Hawks stellen sich nun dieser großen Herausforderung! „Die letzten Wochen waren wir im ständigen Austausch mit unseren Partnern, Sponsoren, der Stadt Passau und den Verbänden. Nach diesen Gesprächen und mit Blick auf die neue Oberliga Süd, fiel nun die Entscheidung sich für die Oberliga Süd zu bewerben. Sowohl wirtschaftlich als auch sportlich gesehen, ist die Oberliga Süd für uns die attraktivere Liga. Die Fans und Zuschauer dürfen sich auf viele spannende Spiele freuen. Deggendorf, Rosenheim, Selb oder auch Regensburg um nur ein paar der namhaften Kontrahenten zu nennen.“ so Vorstand Christian Eder. Wichtig war für die Entscheidung „Pro Oberliga“ einen Spielplan zu erstellen, der wieder eine Verzahnungsrunde mit den besten Bayernligisten vorsieht. „Sollte es sportlich nicht so laufen mündet die Saison, so wie letzte Saison auch in der Verzahnung Bayernliga/Oberliga. Da liegt ein überschaubares Risiko.“ ist auch Eder`s Kollege Michael Kapfinger überzeugt und betont „Finanziell werden wir keinerlei Risiko eingehen!“. „Wir wissen was in der Oberliga Süd sportlich auf uns zukommen wird. Das wird selbstverständlich eine sehr harte Saison und jeder Spieler muss seine beste Leistung abrufen. Unter Beachtung aller Punkte sprach aber so gut wie alles für die Oberliga. Es sind ja nicht nur die Vereine in der Umgebung und die vielen Derbys – da warten absolute Highlights auf alle Sportfans. Es gibt ja auch weitere Vorteile, wie bei der Wegstrecke, um nur ein Beispiel zu nennen. Dazu wir haben eine gute Ausgangsbasis was unsere Mannschaft angeht. Ungefähr 70% der Spieler werden mit uns in die Oberliga gehen. Dazu werden wir uns gezielt verstärken und eine schlagkräftige Truppe zusammenzustellen, um am Ende der Vorrunde auf einem Platz zu stehen, der uns für die Zwischenrunde qualifiziert. Wir nehmen die Herausforderung an und werden insbesondere in der Passauer EisArena versuchen, unsere Gegner wieder zur Verzweiflung zu treiben!“ freut sich der sportliche Leiter Christian Zessack auf die kommende Oberliga Süd Saison. Ziele von DEB und BEV zwei gleichstarke Ligen im Süden „Der Wunsch ist daher, eine Sollstärke von 14 Teams in beiden Spielklassen zu erreichen. Dadurch entstünde ein transparenterer und klarerer Wettbewerb etwa in Bezug auf eine Auf- und Abstiegsregelung – der Saisonstart könnte ebenso angeglichen werden wie Rahmenpläne und gegebenenfalls auch Durchführungsbestimmungen. Zu diesen Themen gab es in den vergangenen Wochen verschiedene Videokonferenzen mit den Beteiligten.“ so der Deutsche Eishockey-Bund (DEB) in einer Pressemeldung vom heutigen Mittwoch. -czo | |||
Lieber Krauser_Mo
Ich wollte dich auf keinem Fall, oder in irgendeiner Form angreifen. Auch ich Lese gerne alte Berichte im Forum. Aber was soll es. Von uns wird es keiner ändern können.
Wenn zwei Parteien untereinander ihre Probleme haben, geht das im Normalfall keinen Dritten etwas an. Für mich ist es wichtig, das Informationen von Verein kommen. Beziehungsweise was sich im Verein tut.